Meinungs-Engineering mit Gebührengeldern
ZDF-Mitarbeiter Thomas Bärsch aus dem Studio Dresden verfasste am 10. April einen Bericht über Pegida. Der Text auf der Tonspur trägt klare propagandistische Züge + ist ein Fall von Meinungs-Engineering, der dem Programmauftrag des öffentlich-rechtlichen Senders zuwiderläuft.
Der Beitrag ist zu finden unter:
https://www.youtube.com/watch?v=PlfHpr6s5_E
Nach einer kurzen Einleitung zum Thema Pegida textet
Thomas Bärsch:
“Es scheint als habe sich eine kleine politische Sekte aus unserer Gesellschaft verabschiedet.”
Wenn Bärsch behauptet, die Bewegung stehe ausserhalb der Gesellschaft, dann muss er als Journalist dem Zuseher aufzeigen, wer denn zur deutschen Gesellschaft gehört.
Diffamierung statt neutral Information
Anstatt technisch sauber zu arbeiten, diffamiert er Pegida als “politische Sekte” + verstößt gegen seinen Programmauftrag, der u.a. ausgewogene Berichterstattung von Journalisten fordert.
“Pegida ist mehrheitlich ostdeutsch + jenseit der 40, ging also zu DDR-Zeiten zur Schule. Diese formte ein Weltbild, in das auch die westliche Lügenpresse bestens hineinpasste. Die Saat der Propaganda ging also offenbar auf. 40 Jahre politische DDR-Bildung blieben nach dem Mauerfall unwidersprochen.”
Die öffentlich-rechtlichen Sender haben den Auftrag, "verbindend" über die BRD zu berichten. Hier passiert genau das Gegenteil: Der Redakteur treibt einen Keil in die bundesdeutsche Gesellschaft + kritisiert das DDR-Bildungssystem in hetzerischer Diktion.
Ziel des Autors ist es, Anhänger der Bewegung, die lediglich ihr Recht auf Partizipation an der öffentlichen Meinungsbildung wahrnehmen, als lernunfähige Altkommunisten zu etikettieren.
Gesinnungsjournalimus
Dass der Autor dabei selbst von “Propaganda” spricht, stellt eindrucksvoll den Verlust seines Bezugs zur Realität unter Beweis: Bärsch betreibt schließlich selbst lupenreinen Gesinnungsjournalismus mit dem Ziel der Manipulation der öffentlichen Meinung.
Wären nicht propagandistische Motive die Motivation für Bärschs Bericht, dann hätte er erwähnen können, dass das westdeutsche Bildungssystem nach dem zweiten Weltkrieg durch die Verlage Langenscheidt, Klett & Co. ebenso manipulativ funktionierte, wie er es dem ostdeutschen Ssystem vorhält - nur eben mit pro-transatlantischer + nicht sozialistischer Orientierung.
“Es sind vielleicht die Webfehler der Vereinigung, die nachwirken und die Pegida heute so hartnäckig blühen lassen.”
Der Autor ignoriert, dass Bürger-Partizipation ein essentielles Element für das Funktionieren einer Demokratie ist. Zudem verdrängt er, dass weisungunabhängige Medien funktionierende Demokratien ebenso kennzeichnen.
ZDF gefährdet Demokratie
Bärschs Berufsverständnis ist nicht mehr dies eines Journalisten, vielmehr ist er Agitator oder Hetzer. Dies ist demokratiegefährdend. Denn tragen Journalisten + Medien zur sozialen Kontrolle der Deutschen bei, dann können sie ihre korrektive Funktion als vierte Gewalt in der BRD nicht mehr ausüben. Damit betreibt das ZDF unter Veruntreuung von Gebührengeldern psychologische Kriegsführung gegen die deutsche Bevölkerung.
Veruntreuung von Gebührengeldern
Die Frage, welche Interessen der Sender auf diese Weise unterstützt, ist leicht zu beantworten: Die der USA, die als Besatzungsmacht alle deutschen Medien seit dem Ende des zweiten Weltkrieges kontrolliert + dies bis in das Jahr 2099 hinein nicht beabsichtigt, zu ändern.
Das perfide an dem System ist, dass Bürger für die eigene soziale Kontrolle bezahlen. Ja, sie ermöglichen Manipulationen durch jede Überweisung der Rundfunkgebühren erst.
Bürger zahlen für die eigene soziale Kontrolle
Alle aufrechten Demokraten müssen für eine funktionierende Medien-Demokratie kämpfen + das ZDF dazu auffordern, zurück zum Programmauftrag zu finden.
ZDF-Mitarbeiter Thomas Bärsch aus dem Studio Dresden verfasste am 10. April einen Bericht über Pegida. Der Text auf der Tonspur trägt klare propagandistische Züge + ist ein Fall von Meinungs-Engineering, der dem Programmauftrag des öffentlich-rechtlichen Senders zuwiderläuft.
Der Beitrag ist zu finden unter:
https://www.youtube.com/watch?v=PlfHpr6s5_E
“Es scheint als habe sich eine kleine politische Sekte aus unserer Gesellschaft verabschiedet.”
Wenn Bärsch behauptet, die Bewegung stehe ausserhalb der Gesellschaft, dann muss er als Journalist dem Zuseher aufzeigen, wer denn zur deutschen Gesellschaft gehört.
Diffamierung statt neutral Information
Anstatt technisch sauber zu arbeiten, diffamiert er Pegida als “politische Sekte” + verstößt gegen seinen Programmauftrag, der u.a. ausgewogene Berichterstattung von Journalisten fordert.
“Pegida ist mehrheitlich ostdeutsch + jenseit der 40, ging also zu DDR-Zeiten zur Schule. Diese formte ein Weltbild, in das auch die westliche Lügenpresse bestens hineinpasste. Die Saat der Propaganda ging also offenbar auf. 40 Jahre politische DDR-Bildung blieben nach dem Mauerfall unwidersprochen.”
Die öffentlich-rechtlichen Sender haben den Auftrag, "verbindend" über die BRD zu berichten. Hier passiert genau das Gegenteil: Der Redakteur treibt einen Keil in die bundesdeutsche Gesellschaft + kritisiert das DDR-Bildungssystem in hetzerischer Diktion.
Ziel des Autors ist es, Anhänger der Bewegung, die lediglich ihr Recht auf Partizipation an der öffentlichen Meinungsbildung wahrnehmen, als lernunfähige Altkommunisten zu etikettieren.
Gesinnungsjournalimus
Dass der Autor dabei selbst von “Propaganda” spricht, stellt eindrucksvoll den Verlust seines Bezugs zur Realität unter Beweis: Bärsch betreibt schließlich selbst lupenreinen Gesinnungsjournalismus mit dem Ziel der Manipulation der öffentlichen Meinung.
Wären nicht propagandistische Motive die Motivation für Bärschs Bericht, dann hätte er erwähnen können, dass das westdeutsche Bildungssystem nach dem zweiten Weltkrieg durch die Verlage Langenscheidt, Klett & Co. ebenso manipulativ funktionierte, wie er es dem ostdeutschen Ssystem vorhält - nur eben mit pro-transatlantischer + nicht sozialistischer Orientierung.
“Es sind vielleicht die Webfehler der Vereinigung, die nachwirken und die Pegida heute so hartnäckig blühen lassen.”
Der Autor ignoriert, dass Bürger-Partizipation ein essentielles Element für das Funktionieren einer Demokratie ist. Zudem verdrängt er, dass weisungunabhängige Medien funktionierende Demokratien ebenso kennzeichnen.
ZDF gefährdet Demokratie
Bärschs Berufsverständnis ist nicht mehr dies eines Journalisten, vielmehr ist er Agitator oder Hetzer. Dies ist demokratiegefährdend. Denn tragen Journalisten + Medien zur sozialen Kontrolle der Deutschen bei, dann können sie ihre korrektive Funktion als vierte Gewalt in der BRD nicht mehr ausüben. Damit betreibt das ZDF unter Veruntreuung von Gebührengeldern psychologische Kriegsführung gegen die deutsche Bevölkerung.
Veruntreuung von Gebührengeldern
Die Frage, welche Interessen der Sender auf diese Weise unterstützt, ist leicht zu beantworten: Die der USA, die als Besatzungsmacht alle deutschen Medien seit dem Ende des zweiten Weltkrieges kontrolliert + dies bis in das Jahr 2099 hinein nicht beabsichtigt, zu ändern.
Das perfide an dem System ist, dass Bürger für die eigene soziale Kontrolle bezahlen. Ja, sie ermöglichen Manipulationen durch jede Überweisung der Rundfunkgebühren erst.
Bürger zahlen für die eigene soziale Kontrolle
Alle aufrechten Demokraten müssen für eine funktionierende Medien-Demokratie kämpfen + das ZDF dazu auffordern, zurück zum Programmauftrag zu finden.
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